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Der Kiribaum und seine Geschichte

Aktualisiert: 1. Okt. 2020

Der Kiribaum stammt ursprünglich aus Asien und gilt dort seit über 3.000 Jahren als Kulturbaum. Verbreitet hat er sich über den Norden Chinas, Japan und die feucht-tropischen Gebiete Vietnams, bis hin zu den heimischen Gärten und Parks in Europa und wird auch hier seit über 100 Jahren (überwiegend zu Dekorativen zwecken) gepflanzt.


MyKiriTree Feld in Kroatien

Die Gattungen der Paulownia


Umgangssprachlich als "Kiribaum" bekannt, lautet die eigentliche Baumgattung "Paulownia" und umfasst unter anderem folgende Arten:


Elongata, Fortunei, Australis, Taiwaniana, Tomentosa, Catalpifolia, Fargesii


Die unterschiedlichen Gattung der Paulownia bevorzugen unterschiedliche Klimazonen.

So ist die Tomentosa kälteresistenteste und widerstandsfähigste Art der Paulownia, wächst dafür aber langsamer und bleibt kleiner als beispielsweise eine Elongata. Diese bevorzugt, ebenso wie die Fortunei, die wärmere Gebiete Süd- und Mitteleuropas. Sie zeichnen sich vor allem durch Ihren sehr geraden Stammwuchs aus und Ihre vergleichsweise kleineren Baumkronen.


In den letzten Jahren erlangte der Kiribaum und vor allem dessen Holz weltweit immer mehr an Bedeutung in der Industrie, sowie in der nachhaltigen Holzproduktion.


Warum immer mehr Produktionsfirmen auf den Kiribaum setzen, lässt sich mit einem Blick auf die charakteristischen Eigenschaften des Baumes erklären. Die einzigartige Zellstruktur, sowie die damit verbundenen Dämmeigenschaften, die hohe Formstabilität und das geringe Gewicht des Holzes, geben Aufschluss darüber, weshalb der Kiribaum als Wunderbaum bekannt und sein Holz als "Aluminium unter den Hölzern" angepriesen wird.


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